Bewerbungsfotos: Warum und vor allem Wie!

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Bist du bereit, einen hervorragenden ersten Eindruck zu hinterlassen? Wenn es um Bewerbungen geht, sind deine beruflichen und sozialen Fähigkeiten, dein Know-How und so zweifellos absolut wichtig. Hast du aber schon jemals über die Wirkung deines Bewerbungsfotos nachgedacht? Glaub mir oder nicht, ein gut gestaltetes Bewerbungsfoto kann einen entscheidenden Unterschied machen und deine Chancen auf den Traumjob massiv erhöhen.

Warum sind Bewerbungsfotos wichtig?

Betrachte dein Bewerbungsfoto als das Fenster zu dir und deiner beruflichen Welt.

Es ist das Erste, was dein zukünftiger Arbeitgeber, der Personaler, der Recruiter von dir sieht, noch bevor sie deine Qualifikationen checken oder dein super Anschreiben lesen. In nur wenigen Augenblicken kann dieses Foto eine Fülle von Informationen über dich vermitteln. Es sagt viel über deine Kompetenz, deine Liebe zum Detail. Wirkst du sympathisch? Kommst du authentisch rüber? Strahlst du Professionalität und Selbstbewusstsein aus?

Oft entscheidet dieser erste visuelle Eindruck von dir, ob man sich deine Bewerbung mit einer etwas positiveren, geneigteren Einstellung ansieht oder nicht. Ja, oder nein…


Menschen, wir sind visuelle Wesen, und wir bilden uns schnell – machmal auch einen falschen – ersten Eindruck. Ist so, kann man nichts machen. Dein Bewerbungsfoto ist aber hier deine Chance, diesen ersten Eindruck zu beeinflussen, zu steuern, für dich positiv zu gestalten.
Das bedeutet auch, dass du eventuell je nach Arbeitgeber, dessen Auftreten und Kultur, unterschiedliche Bewerbungsfotos haben solltest. Mal etwas lockerer, mal etwas strenger… je nachdem, wo du dich bewirbst.


In einem Meer von Lebensläufen und Anschreiben kann ein auffälliges, einfach wirklich gutes Bewerbungsfoto dir helfen, dich abzuheben. Es verleiht deiner Bewerbung eine persönliche Note, macht sie einprägsamer und verschafft dir einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern.


Ein top Bewerbungsfoto zeigt auch, dass du an die ganze Sache mit einer gewissen Professionalität herangegangen bist und Liebe zum Detail zeigst. Schon mal daran gedacht, deine Kleidung, Hintergrund farblich etwas auf deinen potentiellen Arbeitgeber und dessen Farben abzustimmen? Das zeigt, dass es dir wichtig ist, dich in bestem Licht zu zeigen, und dass du Wert auf Details legst.

So, genug zur Wichtigkeit und Bedeutung von Bewerbungsfotos. Du fragst dich vielleicht, wie du das jetzt am besten umgesetzt bekommst, das Beste aus deinem Bild herausholst. Hier einige Tipps und Hinweise, für dein optimales Bewerbungsfoto.

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Tipps, um das Beste aus deinen Bewerbungsfotos zu machen:

Nachfolgend ein paar Tipps und Gedanken zum Bewerbungsfoto von mir… 

Alter Sinnspruch, den mir mein Vater immer sagte, aber so wahr und wichtig (selbst mehrfach erlebt und vorgeführt worden). Also kleide dich erfolgsorientiert. Das heißt, wähle deine Kleidung sorgfältig aus. Kleide dich entsprechend der Branche und der Position, auf die du dich bewirbst und vor allem im Rahmen der Kultur des Unternehmens. Als kleines extra, hast du etwas in deinem Kleiderschrank was zu den Farbschema des Unternehmens passt, bzw. gut mit diesen zusammengeht? Wenn ja, machen!
Aber, und das ist wichtig, verkleide dich nicht. Du musst dich auch selbst in diesen Kleidern wohlfühlen. Ist dem nicht so, sieht man, spürt man das.
Kleide dich professionell und achte auf Details. Denke daran, dass dein Aussehen das Bild widerspiegeln sollte, das du potenziellen Arbeitgebern vermitteln möchtest.

Wieder so ein Sinnspruch, diesmal aus der Fotografie. Aber auch sehr gültig für Bewerbungsbilder. Achte auf den Hintergrund deines Fotos. Es sollte ein sauberer, aufgeräumter Hintergrund sein, der nicht von deiner Präsenz ablenkt. Eine einfache, neutral gefärbte Wand? TOP, passt!
Alternativ – entscheidest du dich für eine Fotosession draußen, vor Ort – eine professionelle Umgebung kann Wunder bewirken, um den Fokus nochmal auf dich lenken. Als Beispiel, du bewirbst dich auf einem Job bei einem modernen Stadtarchitekten. Entsprechend solltest du dich eher im Regierungsviertel portraitieren lassen und nicht im Tiergarten. Ein guter Fotograf erreicht, dass der Hintergrund in der Unschärfe zurücktritt, dennoch aber sichtbar ist, wo du gerade bist.

Bevor du dein Bewerbungsfoto endgültig auswählst, hol dir Feedback von Freunden, Familie oder Mentoren ein. Ihre objektiven Meinungen können wertvolle Einblicke liefern und dir helfen, das beste Foto auszuwählen, um dich professionell zu repräsentieren.
Kleine Anmerkung dazu. Von mir erhältst du nach unserem Fototermin einen Link zu einer picdrop Online-Galerie. Hier findest du eine Vorauswahl – meist mehr als 40 Aufnahmen unserer Session. Diesen Link kannst Du teilen! Deine Freunde, Bekannten können ihre Favoriten farblich markieren und Bilder kommentieren. Das funktioniert super und hat dem einen oder anderen schon geholfen – und es war manchmal doch ein anderes Bild als das selbst ausgesuchte. Spannend!

Hört man immer wieder, dass man auf Bewerbungsfotos nicht Lächeln sollte. Keine Ahnung, aber aus Erfahrung: ein echtes, natürliches und – ja – authentisches Lächeln kann dein Foto sofort aufhellen und dich zugänglich und freundlich erscheinen lassen. Finde ich so wichtig.
Auch hier ist dein Fotograf gefragt. Er sollte es schaffen, dass du in eine Stimmung kommst, in der du einfach entspannt und locker bist. Vielleicht sogar die Fotografie-Session beginnst zu genießen… und dann plötzlich ist es da, das charmant sympathische Lächeln um die Augen und den Mund.

Vermeide übermäßigen Schmuck, zu abgefahrene Frisur oder sonstige Ablenkungen. Dein Bewerbungsfoto sollte dich zeigen und nicht deine tollen, aber auffälligen Ohrringe, die neue dicke Uhr oder ein gewagtes Outfit. Konzentriere dich auf dich, dein Gesicht, deine Haltung und lasse deine Schönheit und deinen Charme im Mittelpunkt stehen.

Alle drei gehören in die Welt der Portraitfotografie. Sie haben zwar unterschiedliche Schwerpunkte, lassen sich dennoch häufig miteinander verwenden. Während der Headshot eher das Gesicht und die Persönlichkeit des portraitierten betont, soll ein Bewerbungsfoto die Professionalität für potenzielle Arbeitgeber vermitteln. Profilbilder wiederum sind für soziale Plattformen wie LinkedIn, und Xing – oder Monster, Stepstone, Indeed – optimiert, um hier einen ersten positiven Eindruck zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund, kann ein Bewerbungsfoto fast immer auch für berufliche Netzwerke verwendet werden. Oder, während deines Fototermins sag einfach Bescheid, dass auch ein Bild für als Profilbild fotografiert werden sollte.

Genauer, investieren in ein professionelles Bewerbungsfotoshooting am besten mit mir. ;-) Wenn nicht, auch gut, aber such einen guten Fotografen, bitte. Auch wenn es verlockend sein mag, schnell ein Selfie zu machen oder den guten Freund mit der tollen neuen Sony Kamera zu bitten, ein Foto zu schießen, es lohnt sich wirklich in einen professionellen Fotografen zu investieren. Auch wenn du nicht bei mir buchen solltest, mach das. Wir haben einfach aus zahlreichen Fotosessions das Know-how und die Erfahrung aufgebaut, um deine besten Winkel, die richtige Beleuchtung und das ästhetische Erscheinungsbild einzufangen, dich in einen „Flow“ zu bringen… und so entsteht dann ein und ein professionelles Bewerbungsbild was Wirkung entfalten kann.

Fazit

    Ok, soweit so gut.

    Nun, du hast die Tipps: Bist du jetzt bereit, das Beste aus deinen Bewerbungsfotos herauszuholen? – Zeige dein Lächeln, deine Professionalität und deine einzigartige Persönlichkeit. Sei bereit, Aufmerksamkeit zu erregen und dir den Weg zu deinem Traumjob zu ebnen!

    Lass uns machen!

    Dein Bewerbungsfoto
    Bewerberin im Studio, klarer Look, offen und freundlich sympathisch.

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